Im Februar hieß es wieder „Happy Birthday“ im SeneCura Sozialzentrum Rust. Die nun 88-jährige Nora Fuhrmann sowie drei weitere Geburtstagskinder, die seit Jahren im Sozialzentrum leben, konnten diesen Februar ihre besonderen Tage feiern. Mit Speis und Trank wurden die Jubilar:innen vom ganzen Haus geehrt.

Gleich vier Wiegenfeste konnte die fröhliche Mannschaft in Rust unlängst begehen: Ihren 88. Geburtstag feierte Nora Fuhrmann, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Rust, groß mit drei weiteren Geburtstagkindern und allen anderen Senior:innen des Hauses sowie dem hiesigen SeneCura-Team. Im Haus wurden freudig Girlanden aufgehängt und der Speisesaal feierlich gedeckt. Dann gab es eine Überraschung für Nora Fuhrmann, da die Bewohner:innen unter Anleitung von Seniorenanimateurin Susanne Schnalzenberger eigenhändig einen großen, köstlichen Topfenkuchen gebacken hatten. Alle Geburtstagskinder freuten sich riesig und gemeinsam verzehrten die Senior:innen genüsslich die schmackhafte Bäckerspeise. Schließlich erhoben die Feiernden ihre Sektgläser und stimmten zusammen ein Ständchen für die Jubilar:innen an. „So einen schönen Geburtstag wie heute sollte es immer geben. Es hat mich so sehr gefreut, wie viele liebe Menschen diesen schönen Tag mit mir und den anderen Geburtstagskindern verbringen wollten“, so die freudenstrahlende Nora Fuhrmann.

Ein Februar voller Feste

Nicht nur Nora Fuhrmann konnte diesen Monat groß gefeiert werden. Auch für drei weitere Bewohner:innen hieß es „Zum Geburtstag viel Glück!“, wobei sogar ein runder Siebziger dabei war. Jedes Monat bemüht sich das ganze Haus darum, feierliche Anlässe wie Geburtstage so schön wie möglich zu gestalten, und die Geburtstagskinder mit besonderen Geschenken und einem Festmahl zu überraschen. Schließlich sind Geburtstage richtige Feiertage. Die Senior:innen freuen sich immer besonders  über diese lustigen Feste. „Im Februar ging bei uns wieder einmal so richtig die Post ab! Es ist schön zu sehen, mit wie viel Freude die Bewohner:innen bei den Festen dabei sind“, meint Klara Vososobe, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Rust.