Aktivität trotz Ausnahmesituation: Vor kurzem ging es im SeneCura Sozialzentrum Rust fröhlich zu, als die Bewohner/innen Körper und Geist bei einem spaßigen Ballspiel mit Denkaufgaben trainierten. Ein buntes Unterhaltungsprogramm, angepasst an die derzeitigen Sicherheitsmaßnahmen, sorgt für Abwechslung im Alltag und hält die rüstigen Seniorinnen und Senioren fit.

Gegenseitiges Fragen stellen und dabei auch Bewegung zu machen, das ist eine tolle Kombination, um körperlich und geistig fit zu bleiben. Im schönen Innengarten des SeneCura Sozialzentrums Rust ließ sich das Team des Hauses unlängst an einem frühlingshaften Nachmittag ein amüsantes Spiel für die Bewohner/innen einfallen. Das Training der motorischen Fähigkeiten und die Stärkung der geistigen Fitness standen hierbei im Vordergrund, aber auch ein gutes Miteinander wurde damit gefördert. Die Seniorinnen und Senioren warfen sich gegenseitig mit einigen Metern Abstand einen kleinen Ball zu und stellten sich dabei Fragen, die jeweils von der Person, die den Ball gefangen hat, beantwortet wurden. Die persönlichen Antworten bezogen sich auf das ereignisreiche Leben aller Teilnehmer/innen. „Durch das Ballspiel habe ich einige Mitbewohnerinnen und Mitbewohner besser kennengelernt. Das Spiel war spannend und wir haben erfahren, dass einige von uns früher sogar gleiche Berufe ausübten – das verbindet“, freut sich Theresia Schmidt, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Rust.

Förderung der Feinmotorik
Die Ballspiele im SeneCura Sozialzentrum Rust tragen nicht nur zur Förderung der Feinmotorik bei, sie sind auch Teil der umfangreichen Aktivitäten, die trotz der aktuellen Situation und des damit einhergehenden Besuchsverbotes im Haus angeboten werden können. Dabei wird stets darauf geachtet, dass Sicherheitsabstände eingehalten werden und Utensilien wie Bälle regelmäßig desinfiziert werden. „Die derzeitige Situation konnte es uns nicht nehmen, trotzdem das ausgezeichnete Frühlingswetter in unserem schönen Innenhof für Spiel und Spaß zu nutzen. Auf den nötigen Sicherheitsabstand wurde stets geachtet und das Spielen machte allen große Freude“, so Klara Vososobe, Leiterin des Senecura Sozialzentrums Rust.