Im SeneCura Sozialzentrum Rust wird Tierliebe großgeschrieben. Hunde, Katzen und sogar ein Graupapagei leben Seite an Seite mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Symbiose zwischen Mensch und Tier ist perfekt: Während die Seniorinnen und Senioren den Tieren Liebe und Zuneigung schenken, sind die Vierbeiner und der Papagei eine gute Therapiemöglichkeit, da sie beruhigend wirken und gleichzeitig Abwechslung in den Alltag bringen.
Für viele Seniorinnen und Senioren kommt es gar nicht in Frage, sich von ihren tierischen Wegbegleitern zu trennen, sobald sie sich für ein neues Zuhause entscheiden. Im SeneCura Sozialzentrum Rust ist es darum möglich, dass die geliebten Haustiere gemeinsam mit ihren Herrchen und Frauerln einziehen. Davon profitieren alle: Die Bewohner/innen müssen nicht auf ihre Katze oder ihren Hund verzichten und auch die Tiere können bei ihrer Vertrauensperson bleiben. Die gemeinsame Zeit mit den anschmiegsamen Katzen und folgsamen Hungen wird sehr genossen. Der kohlrabenschwarze Babyhund Chilly zaubert allen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Strahlen ins Gesicht. „Tiere sind eine große Verantwortung und bereiten gleichzeitig unendlich viel Freude. Der kleine Chilly ist richtig aufgeweckt und entdeckt jeden Tag was Neues – es ist schön, dass ich seinen Lernprozess miterleben kann“, freut sich Heinz Dinacher, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Rust.
Tierisch viel Spaß
Ein Leben ohne Tiere ist für viele Bewohnerinnen und Bewohner unvorstellbar. Schon am Morgen warten die Kätzchen darauf mit Streicheinheiten verwöhnt zu werden und auch die Hunde apportieren bereits in der Früh brav ihr Lieblingsspielzeug. Tagsüber wird gemeinsam gekuschelt und gespielt. Mit Haustieren ist jedoch kein Tag gleich, das wissen die Seniorinnen und Senioren sehr zu schätzen und lassen sich immer wieder von ihren vierbeinigen Freunden überraschen. „Die Freude, die die Tiere unseren Bewohnerinnen und Bewohnern bereiten, ist unbeschreiblich. Aber nicht nur das, Tiere können auch therapeutisch und heilend wirken. Studien belegen, dass sie physische und psychische Schmerzen oft dort lindern können, wo der Mensch mit seinem Latein am Ende ist“, betont Klara Vososobe, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Rust, die Wichtigkeit von Tieren im Alltag der Bewohner/innen.