Grund zur Freude im SeneCura Sozialzentrum Rust: Seit 19. Mai ist es für die Bewohnerinnen und Bewohner in den SeneCura Sozial- und Pflegezentren wieder möglich, tägliche Besuche von ihren Angehörigen zu empfangen. Unter Einhaltung der aktuell geltenden Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen freuen sich die Seniorinnen und Senioren nun, wieder mehr Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen. Die Begeisterung darüber war auf allen Seiten groß.

Feierlaune herrschte unlängst im SeneCura Sozialzentrum Rust, denn nach den lange geltenden Besuchseinschränkungen können die Bewohner/innen nun wieder regelmäßig ihre Lieben in Empfang nehmen. Um die Treffen zu ermöglichen und gleichzeitig die Sicherheit der Bewohner/innen weiterhin zu gewährleisten, sind das Tragen einer FFP2-Maske und ein negativer Testbescheid oder Impfnachweis der Besucher/innen Pflicht. Das gesamte Haus freut sich, von nun an wieder jeden Tag die Angehörigen der Seniorinnen und Senioren begrüßen zu können und ließ sich dazu eine besonders schöne Geste einfallen. Mit bunten Luftballons hieß das SeneCura-Team die Besucher/innen im Sozialzentrum Rust herzlich willkommen. „Es ist unglaublich schön, meine Familie nun wieder öfter zu sehen. Es macht schon einen Unterschied, ob man am Telefon spricht oder sich dabei in die Augen sehen kann“, zeigt sich Gertrude Vlasits, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Rust, begeistert vom Besuch ihres Sohnes.

Zurück zur Normalität
Neben den gelockerten Besuchsregelungen ist das gesamte Team im SeneCura Sozialzentrum Rust weiterhin bemüht, mit abwechslungsreichen Aktivitäten für Stimmung und Freude zu sorgen. Gerade jetzt im Frühling bieten sich Gartenarbeiten, Spiele und Nachmittage im Freien wunderbar an – selbstverständlich steht auch hier der Schutz der Bewohner/innen an oberster Stelle. „Wir freuen uns, diesen weiteren Schritt nach der langen Zeit der Besuchseinschränkungen setzen zu können. Das Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner steht für uns an erster Stelle. Es ist daher schön zu sehen, dass es mit den Lockerungen möglich ist, ihnen und ihren Liebsten ein Stück Normalität zurückzugeben“, so Klara Vososobe, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Rust.